EUR/USD: EZB-Erwartungen dürften nicht gedämpft werden
…dennoch sollten nach drei Tagen mit deutlichen Kursgewinnen in Folge Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge Rücksetzer bei EUR/USD nicht ausgeschlossen werden.
…dennoch sollten nach drei Tagen mit deutlichen Kursgewinnen in Folge Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge Rücksetzer bei EUR/USD nicht ausgeschlossen werden.
Die Aussagen Draghis und die Erwartung an steigenden Zinsen in Großbritannien lassen den Yen den Analysten der National-Bank zufolge immer weiter nachgeben.
Den US-Dollar belastet weiterhin die Aussicht darauf, dass sich mit der EZB und der BoE auch andere große Notenbanken in Richtung einer strafferen Geldpolitik bewegen.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im Juni auf den höchsten Stand seit August 2007 geklettert.
Gelingt es EUR/USD, die massive Widerstandszone zwischen 1,1467 und 1,1619 zu überwinden, beflügelt den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge der Abschluss einer großen Bodenbildung die mittelfristigen Perspektiven.
Der Governor der Bank of England, Mark Carney, habe deutlich gemacht, dass die Notenbank über Zinserhöhungen in den kommenden Monaten nachdenken werde, wenn die Wirtschaft sich weiterhin stabil zeige.