USD/SEK: Inflationsrate wieder geringer
Die schwedischen Verbraucherpreise waren im März gegenüber dem Vormonat überraschend unverändert. Auf Jahressicht ergibt sich nur noch ein Zuwachs um 1,3 Prozent, nach 1,8 Prozent im Februar.
Die schwedischen Verbraucherpreise waren im März gegenüber dem Vormonat überraschend unverändert. Auf Jahressicht ergibt sich nur noch ein Zuwachs um 1,3 Prozent, nach 1,8 Prozent im Februar.
Die britischen Verbraucherpreise sind im März um 2,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit September 2013.
EUR/USD hat dank der Aussicht auf steigende US-Zinsen trotz geopolitischer Spannungen zu Wochenbeginn bei 1,0568 ein frisches Vierwochentief erreicht.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im März mit einem Anstieg um 0,3 Prozent im Monatsvergleich und 2,4 Prozent im Jahresvergleich schwächer ausgefallen als erwartet.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im März auf 47,4 Punkte gefallen. Erwartet worden war hingegen ein Anstieg auf 49,8 Zähler, nach 48,6 Punkten.
Zwar enttäuschte die Zahl der neuen Stellen in den USA mit lediglich 98.000 (Konsens 185.000, nach 219.000), jedoch sank die Arbeitslosenquote überraschend von 4,7 Prozent auf 4,5 Prozent – der niedrigste Stand seit Mai 2007.