US-Inflation legt wieder zu
Der Preisauftrieb in den USA hat sich im Dezember stärker beschleunigt als erwartet. Die Daten könnten ein Dämpfer für die Erwartung baldiger Zinssenkungen sein.
Der Preisauftrieb in den USA hat sich im Dezember stärker beschleunigt als erwartet. Die Daten könnten ein Dämpfer für die Erwartung baldiger Zinssenkungen sein.
Hinweise auf eine anhaltend hohe Inflation dürften die Aussicht auf baldige Zinssenkungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) erneut schmälern, nachdem diese Erwartung bereits nach den starken US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag zurückgegangen war, zuletzt allerdings wieder gestiegen ist.
Die italienische Industrieproduktion ist im November um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlich geringeren Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet.
Hinweise auf eine anhaltend hohe Inflation dürften die Aussicht auf baldige Zinssenkungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) erneut schmälern, nachdem diese Erwartung bereits nach den starken US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag zurückgegangen war, zuletzt allerdings wieder gestiegen ist.
Im Fokus liegt zur Wochenmitte bereits die am Donnerstag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im Dezember. Analysten rechnen im Konsens damit, dass die Inflationsrate auf Jahressicht von 4,0 Prozent im November weiter auf 3,8 Prozent im Dezember gesunken ist.
Im Fokus liegt zur Wochenmitte bereits die am Donnerstag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im Dezember. Analysten rechnen im Konsens damit, dass die Inflationsrate auf Jahressicht von 4,0 Prozent im November weiter auf 3,8 Prozent im Dezember gesunken ist.