EUR/USD hält sich über der 1,07er-Marke
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März laut endgültiger Veröffentlichung wie im Konsens erwartet und wie bereits gemeldet um 0,8 Prozent im Monats- und 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März laut endgültiger Veröffentlichung wie im Konsens erwartet und wie bereits gemeldet um 0,8 Prozent im Monats- und 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Wertpapierkäufe ausländischer Investoren in Kanada sind im Februar überraschend auf netto 38,8 Milliarden Kanada-Dollar gestiegen.
Während EUR/USD mit 1,0670 im Hoch leicht gestärkt aus dem Osterwochenende hervorgegangen ist, hat GBP/USD heute bei 1,2608 ein Dreiwochenhoch erreicht. USD/JPY markierte am Montag bei 108,10 ein frisches Fünfmonatstief.
Die am Montag aus den USA gemeldeten Wirtschaftsdaten (NAHB-Hausmarktindex, Empire State Index, Nettokapitalzuflüsse) sind mehrheitlich enttäuschend ausgefallen.
Der US-Dollar erholt sich am Donnerstag auf breiterer Basis von seinen gestrigen Verlusten infolge der Äußerungen Donald Trumps, dass er einen schwächeren US-Dollar und niedrigere Zinsen favorisiere.
US-Präsident Donald Trump hat sich in einem Interview mit dem „Wall Street Journal" (WSJ) für einen schwächeren US-Dollar und niedrigere Zinsen ausgesprochen und damit den US-Dollar unter Druck gebracht.