EUR/USD: EU-Verbraucherpreise steigen um 1,3 Prozent
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Das Highlight der bevorstehenden Handelswoche ist ohne Zweifel der US-Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag.
Tagesausblick für Montag 31.07.2017: Die Schwäche vom Vortag war am Freitag wieder komplett vergessen, das Paar schloss in der Näher der Wochenhochs.
Die aktuelle Euroaufwertung dürfte sich nach Einschätzung von Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele nicht ungebremst fortsetzen.
Das längerfristige Aufwärtspotenzial des Kanada-Dollars ist nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge jedoch begrenzt.
Nach der Korrektur nach Erreichen eines 13-Monatstiefs fällt der US-Dollar zum Wochenschluss im Vorfeld richtungsweisender Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal bereits wieder zurück.