Ölpreis: Preisobergrenze = Fracking-Grenzkosten?
Öl steht unter Druck und die Ursachen sind realwirtschaftlich, davon ist Goldman Sachs in einer Studie überzeugt.
Öl steht unter Druck und die Ursachen sind realwirtschaftlich, davon ist Goldman Sachs in einer Studie überzeugt.
Eigentlich sehen die Markterwartungen eine Leitzinserhöhung der US-Notenbank erst zum Jahresende. Dass es dennoch eine handfeste Überraschung geben könnte, davor warnt jetzt jemand, der lange Zeit in der Fed gearbeitet hat.
Der DAX war gestern gefragt, was aber erneut ausschließlich eine monetäre Illusion ist, denn der Euro sank um über 1,5%, was sich entsprechend im DAX niederschlug. An der Wall Street gab es diese Euphorie deutscher Anleger nicht!
Die Weggabelung, an der es sich entscheidet, wie es in den nächsten Wochen weiter gehen wird mit dem Gold, liegt bei rund 1225 USD/Unze.
Laut der Bank of America wäre es jetzt angebracht, seine Barbestände auf dem Konto zu erhöhen, sich auf eine erhöhte Volatilität einzustellen und Gold zu kaufen.
Ein Totschlagargument für alle Diskussionen über die US-Zinswende lautete bisher: Die Fed kann die Zinsen eh nicht anheben, wie soll denn die US-Regierung ihre Schulden bezahlen, wenn die Zinsen zu hoch steigen. In Oxford hat man herausgefunden, dass es trotzdem gehen wird. Wie, erfahren Sie in diesem Artikel.