USD/JPY: Exporte brechen um mehr als ein Fünftel ein
Die japanischen Exporte sind im April um 21,9 Prozent im Jahresvergleich eingebrochen, nachdem im März bereits ein Rückgang um 11,7 Prozent gemeldet worden war.
Die japanischen Exporte sind im April um 21,9 Prozent im Jahresvergleich eingebrochen, nachdem im März bereits ein Rückgang um 11,7 Prozent gemeldet worden war.
Laut Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung belasten die Auswirkungen der Corona-Krise das Wachstum kurzfristig stark und bergen mittelfristig erhebliche wirtschaftliche Abwärtsrisiken. Der Leitzins soll nahe null verbleiben.
Während die Corona-Krise die Weizennachfrage dämpft, belastet auch die bessere Witterung in wichtigen Anbaugebieten die Preisentwicklung.
Laut einem Bericht des US-Medizinportals Stat bestehen Zweifel an der potenziellen Wirksamkeit eines bislang vielversprechenden Corona-Impfstoffs des Biotech-Unternehmen Moderna.
Mit den zunehmenden Käufen von US-Sojabohnen kann China laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl Versorgungsengpässen vorbeugen und gleichzeitig seinen Verpflichtungen aus dem Phase-Eins-Abkommen mit den USA nachkommen.
Der US-Dollar weitet am Mittwoch auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) im Umfeld von Gewinnen an den internationalen Aktienmärkten seine dieswöchigen Verluste aus.