GBP/USD: Einzelhandelsumsätze brechen ein
Der Corona-Lockdown hat den Einzelhandelsumsätzen in Großbritannien im April ein dickes Minus von 22,6 Prozent im Jahresvergleich beschert.
Der Corona-Lockdown hat den Einzelhandelsumsätzen in Großbritannien im April ein dickes Minus von 22,6 Prozent im Jahresvergleich beschert.
Die Bank of Japan (BoJ) stellt den Banken rund 30 Billionen Yen für zinslose Kredite an kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung.
Neuer Streitpunkt zwischen den USA und China sind die von China geplanten Sicherheitsgesetze für Hongkong. Gold ist als „sicherer Hafen“ gefragt.
Der US-Maispreis leidet laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl weiterhin unter der Nachfrageschwäche aus dem Bereich der Ethanolproduktion und der Aussicht auf eine rekordhohe US-Maisernte.
Laut Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung belasten die Auswirkungen der Corona-Krise das Wachstum kurzfristig stark und bergen mittelfristig erhebliche wirtschaftliche Abwärtsrisiken. Der Leitzins soll nahe null verbleiben.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im April überraschend deutlich auf 40,6 Punkte gestiegen, nach einem Allzeittief bei 32,6 Punkten im März.