Gold: Als „sicherer Hafen“ gefragt
Gold profitiert angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China von seinem Status als „sicherer Hafen“.
Gold profitiert angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China von seinem Status als „sicherer Hafen“.
Bei den wichtigen Weizen-Exportländern dürfte in Summe die Ernte 2020/21 unter dem Vorjahr bleiben, was laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl den Weizenpreis unterstützen dürfte.
Der US-Dollar fällt im europäischen Handel am Mittwoch auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) weiter zurück. Dies geht jedoch ausschließlich auf das Konto von EUR/USD, denn gegenüber dem britischen Pfund, dem japanischen Yen und dem Schweizer Franken legt der Greenback zu.
Die Arbeitslosenquote in Norwegen hat im März mit einem Anstieg auf 3,6 Prozent nicht so stark zugelegt wie erwartet und auch die Einzelhandelsumsätze konnten im April überraschend ein Plus verbuchen.
Der von der Credit Suisse (CS) ermittelte Konjunkturerwartungsindex für die Schweiz ist im April auf 31,3 Punkte gestiegen. Im März hatte der Index bei 12,7 Zählern notiert.
Gold weitet im europäischen Handel am Mittwoch seine dieswöchigen Verluste auf ein Zweiwochentief aus. Die 1.700er-US-Dollar-Marke hat bislang jedoch gehalten.