GBP/USD klettert auf Vierwochenhoch
Die am Vormittag aus Großbritannien gemeldeten Wirtschaftsdaten sind allesamt schlechter ausgefallen als erwartet. Der Nationwide-Hauspreisindex sank im Mai um 1,7 Prozent im Monatsvergleich.
Die am Vormittag aus Großbritannien gemeldeten Wirtschaftsdaten sind allesamt schlechter ausgefallen als erwartet. Der Nationwide-Hauspreisindex sank im Mai um 1,7 Prozent im Monatsvergleich.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,25 Prozent belassen.
Der Anstieg der Einkaufsmanagerindizes in China und den USA verbreitet Optimismus, dass sich die Weltwirtschaft auf Erholungkurs von der Corona-Krise befindet.
Der Internationale Getreiderat IGC erwartet für 2020/21 ein weltweites Defizit auf dem Maismarkt von neun Millionen Tonnen und damit den vierten Bestandsabbau in Folge.
Im Fokus steht zum Wochenschluss die Reaktion von US-Präsident Donald Trump auf die chinesischen Sicherheitsgesetze für Hongkong. Zudem gilt die Aufmerksamkeit einer Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell.
Die Einzelhandelsumsätze in Deutschland sind im April (real) mit einem Rückgang um 5,3 Prozent im Monatsvergleich nicht so stark gesunken wie im Konsens mit minus 10,0 Prozent erwartet.