Weizen: USDA erwartet 2020/21 rekordhohe weltweite Ernte
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat seine Prognose für die weltweite Weizenernte 2020/21 um fünf Millionen Tonnen auf 773 Millionen Tonnen angehoben.
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat seine Prognose für die weltweite Weizenernte 2020/21 um fünf Millionen Tonnen auf 773 Millionen Tonnen angehoben.
Nach anfänglichen weiteren Kursgewinnen fällt der US-Dollar im Verbund mit der Korrektur an den asiatischen und europäischen Aktienmärkten am Freitagvormittag auf breiter Basis wieder zurück.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im April um 20,4 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 18,0 Prozent gerechnet, nach minus 5,8 Prozent im März.
Die japanische Industrieproduktion ist im April laut Revision um 9,8 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens wie bereits gemeldet mit einem Rückgang um 9,1 Prozent gerechnet.
Auch wenn der Ölverbrauch konjunkturbedingt im zweiten Halbjahr wieder anspringt, dürfte den Analysten der DekaBank zufolge im Jahresdurchschnitt 2020 weniger Rohöl nachgefragt werden als im vergangenen Jahr.
In der EU soll die Weichweizenproduktion laut EU-Getreidehandelsvereinigung Coceral nach 130,5 Millionen Tonnen im Vorjahr 2020/21 auf 119,7 Millionen Tonnen sinken.