Zucker/Kaffee/Kakao: Die Gretchen-(Nach)frage
Die Erwartung einer wenig angespannten Versorgungssituation an den Genussmärkten spiegelt sich laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl in niedrigen Preisen wider.
Die Erwartung einer wenig angespannten Versorgungssituation an den Genussmärkten spiegelt sich laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl in niedrigen Preisen wider.
Mit bislang 1.804,19 US-Dollar je Feinunze hat der Goldpreis zur Wochenmitte den höchsten Stand seit November 2011 erreicht. Damit nimmt das Edelmetall nun zunehmend Kurs auf das Allzeithoch bei 1.920,65 US-Dollar pro Unze.
Am Dienstag gab es drei Meldungen zu Frankreich der Ukraine und Russland, die die Erwartungen an die globale Weizenernte 2020/21 gedämpft haben.
Vertreter der Federal Reserve Bank (Fed) äußerten sich am Dienstag besorgt, dass die steigende Zahl an Neuinfektionen die wirtschaftliche Entwicklung negativ beeinträchtigen könnte.
Die Arbeitslosenquote in der Schweiz ist im Juni saisonbereinigt überraschend auf 3,3 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 3,6 Prozent gerechnet.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im Juni überraschend deutlich auf 38,8 Punkte gestiegen und notiert damit nun sogar deutlich oberhalb des Vor-Corona-Niveaus (der höchste Stand seit Januar 2020).