EUR/USD: ZEW-Konjunkturerwartungen leicht getrübt
Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Juli nach drei Anstiegen in Folge leicht eingetrübt. Der ZEW-Index ist auf 59,3 Punkte gesunken.
Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Juli nach drei Anstiegen in Folge leicht eingetrübt. Der ZEW-Index ist auf 59,3 Punkte gesunken.
Die Wirtschaft in Großbritannien hat sich im Mai nicht so stark erholt wie erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte im Mai um 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat zu. Erwartet worden war ein Plus von 5,0 Prozent.
Die Rückkehr Kaliforniens zum coronabedingten Shutdown und territoriale Streitigkeiten im Südchinesischen Meer zwischen den USA und China lassen Gold am Dienstag wieder gefragt sein.
Der Anteil der mit gut oder sehr gut bewerteten Maispflanzen hat sich laut US-Agrarbehörde im Vergleich zur Vorwoche um zwei Prozentpunkte auf 69 Prozent verringert. Bei Sojabohnen verschlechterte sich der Zustand um drei Punkte auf 68 Prozent.
Die WHO meldete am Sonntag binnen 24 Stunden 230.370 bestätigte Corona-Neuinfektionen. Ein Viertel davon entfallen auf die USA.
Hauptsächlich verantwortlich für den Preisrutsch dürften laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl unerwartete Regenfälle in wichtigen Anbaugebieten des Mittleren Westens gewesen sein.