Weizen/Mais: IGC senkt Ernteprognosen
Der Internationale Getreiderat IGC hat seine Prognose für die weltweite Weizenernte 2020/21 um sechs Millionen Tonnen und für Mais um fünf Millionen Tonnen nach unten revidiert.
Der Internationale Getreiderat IGC hat seine Prognose für die weltweite Weizenernte 2020/21 um sechs Millionen Tonnen und für Mais um fünf Millionen Tonnen nach unten revidiert.
Der US-Dollar leidet nach wie vor unter der ultralockeren Geldpolitik der Federal Reserve Bank sowie der Unsicherheit über die weitere konjunkturelle Entwicklung und ist zum Wochenschluss auf den tiefsten Stand seit September 2018 gefallen.
Die Wirtschaft in der Eurozone erholt sich weiter von dem coronabedingten Lockdown. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ist im Juli über die Wachstumsschwelle von 50 Punkten gestiegen und hat bei 51,1 Zählern ein Anderthalbjahreshoch erreicht.
Die zum Wochenschluss aus Großbritannien gemeldeten Wirtschaftsdaten sind überwiegend besser ausgefallen als erwartet. Die Einzelhandelsumsätze sind dabei im Juni um 13,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen.
Silber ist am Donnerstag mit 23,10 US-Dollar je Feinunze in der Spitze auf ein knappes Siebenjahreshoch gestiegen und weist mit aktuell plus 26,6 Prozent seit Jahresbeginn die größten Kursgewinne unter den vier börsengehandelten Edelmetallen auf.
Gold profitiert weiterhin von der ultralockeren Geldpolitik der Notenbanken, dem auf breiter Basis schwachen US-Dollar sowie der Unsicherheit über die konjunkturelle Entwicklung. Das Allzeithoch bei 1.920 US-Dollar pro Unze liegt mit heute 1.896,18 US-Dollar im Hoch weiterhin in Reichweite.