Sojabohnen: Netto-Long-Positionen auf dem höchsten Stand seit Mai 2018
Vor allem die anhaltenden Bestellungen Chinas lassen viele Akteure laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl weiter steigende Preise erwarten.
Vor allem die anhaltenden Bestellungen Chinas lassen viele Akteure laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl weiter steigende Preise erwarten.
Der US-Dollar gibt im europäischen Handel zu Wochenbeginn auf breiter Basis einen Teil seiner Freitagsgewinne nach besser als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten wieder ab.
Zum Wochenschluss hatten enttäuschende EU-Einkaufsmanagerindizes (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) und steigende Covid-19-Zahlen in Europa EUR/USD belastet, während US-Wirtschaftsdaten besser ausgefallen waren als erwartet.
Die Einzelhandelsumsätze in Neuseeland sind im zweiten Quartal um 14,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen. Der Einbruch fiel nicht so stark aus, wie im Konsens mit minus 16,3 Prozent erwartet.
Optimistisch stimmende US-Wirtschaftsdaten haben Gold den zweiten Wochenverlust in Folge beschert. Die Konsolidierung nach der Goldpreisrallye bis auf ein neues Allzeithoch bei 2.075,08 US-Dollar je Feinunze am 7. August 2020 setzt sich somit fort.
Das US-Landwirtschaftsministerium dürfte seine Erwartung einer Mais-Rekordernte laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl angesichts der Schäden, die der Sturm Derecho vor allem in Iowa angerichtet hat, im nächsten Bericht einkassieren.