GBP/USD: Nationwide-Hauspreisindex gestiegen
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im August um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,5 Prozent gerechnet.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im August um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,5 Prozent gerechnet.
Der Greenback ist nach dem geldpolitischen Strategiewechsel der Federal Reserve Bank (Fed) weiterhin unter Druck und ist am Dienstagvormittag auf breiter Basis auf den niedrigsten Stand seit Mai 2018 gefallen.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im August laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet auf 51,7 Punkte gefallen.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins über Nacht wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent belassen.
Gold profitiert weiterhin von dem geldpolitischen Strategiewechsel der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hin zu einem durchschnittlichen Inflationsziel von zwei Prozent und legt am Dienstag kräftig in Richtung der Marke von 2.000 US-Dollar je Feinunze zu.
Der Strategiewechsel der US-Notenbank Fed dürfte mit einem schwächeren US-Dollar einhergehen, was nach Einschätzung von Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl auch die Preisentwicklung an den Agrarmärkten beeinflussen dürfte.