EUR/USD: EU-Handelsbilanzüberschuss legt zu
Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im Juli saisonbereinigt auf 20,3 Milliarden Euro gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 17,3 Milliarden Euro gerechnet.
Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im Juli saisonbereinigt auf 20,3 Milliarden Euro gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 17,3 Milliarden Euro gerechnet.
Die britischen Verbraucherpreise sind im August mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent im Jahresvergleich etwas stärker gestiegen als im Konsens mit plus 0,1 Prozent erwartet.
Ökonomen rechnen im Konsens mit keiner Änderung des Leitzinsniveaus von 0,00 bis 0,25 Prozent und dem Volumen der Anleihenkäufe. US-Notenbankchef Jerome Powell dürfte jedoch den bereits angekündigten Strategiewechsel näher erläutern.
Der Preis für Kaffee Arabica hat nach Vorhersagen von Regen in Brasilien stark auf ein Dreiwochentief bei 116,49 US-Cents je Pfund nachgegeben.
Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann ist zwar weiterhin davon überzeugt, dass die hohen Preisniveaus angesichts zumeist überversorgter Märkte nicht gerechtfertigt sind, sieht jedoch nicht, dass die Fundamentaldaten in Kürze wieder eine dominante Rolle an den Metallmärkten spielen.
Nach dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) am vergangenen Donnerstag liegt in dieser Woche das Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed) im Fokus. Der Zinsentscheid steht am Mittwochabend an.