USD/JPY: Tankan-Report enttäuscht
Der japanische Tankan-Report ist schwächer ausgefallen als erwartet. Die Stimmung in der japanischen Industrie hat sich im dritten Quartal zwar verbessert – allerdings nicht so stark wie erwartet.
Der japanische Tankan-Report ist schwächer ausgefallen als erwartet. Die Stimmung in der japanischen Industrie hat sich im dritten Quartal zwar verbessert – allerdings nicht so stark wie erwartet.
Laut US-Finanzminister Steven Mnuchin machen die Gespräche mit der Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi über weitere Hilfsmaßnahmen für Bürger und Unternehmen in der Corona-Krise große Fortschritte.
Obwohl die globale Produktion 2020/21 an Weizen, Mais und Sojabohnen rekordhoch erwartet wird, dürfte die Bilanz laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl maximal ausgeglichen sein.
Mit aktuell minus 3,9 Prozent steht Gold im September vor dem größten Monatsverlust seit fast vier Jahren (November 2016).
Der für die neue Saison geltende offizielle Produzentenpreis dürfte laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl höher als der bisherige sein.
EUR/USD fällt zur Wochenmitte von seinem im frühen Handel erreichten frischen Wochenhoch bei 1,1755 bislang bis 1,1692 im Tief zurück. US-Daten-Highlights am Mittwochnachmittag sind der ADP-Report mit der Beschäftigtenzahl im Privatsektor (ex Agrar) im August sowie das endgültige BIP im zweiten Quartal.