Sojabohnen: China importiert mehr als zuvor
In den ersten neun Monaten des Jahres hat China 74,5 Millionen Tonnen Sojabohnen importiert, was einem Plus von 15,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
In den ersten neun Monaten des Jahres hat China 74,5 Millionen Tonnen Sojabohnen importiert, was einem Plus von 15,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Am Markt besteht weiterhin die Hoffnung, dass es in den USA in Kürze ein neues Billionen schweres Corona-Konjunkturpaket geben wird – wenn auch erst nach einem möglichen Wahlsieg Joe Bidens.
Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Index zu den deutschen Konjunkturerwartungen ist von 77,4 Punkten im September auf 56,1 Zähler im Oktober gefallen.
Während die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien im September mit 28.000 deutlich geringer gestiegen ist als erwartet, legte die Arbeitslosenquote im August hingegen überraschend deutlich auf 4,5 Prozent zu.
Hoffnungen auf ein großes Corona-Konjunkturpaket nach einem Sieg Joe Bidens bei den US-Präsidentschaftswahlen Anfang November kommen dem Goldpreis zugute.
US-Landwirtschaftsministeriums USDA hat seine Prognose für die US-Maisernte in diesem Jahr um 436 Millionen Scheffel auf 14,72 Milliarden Scheffel bzw. 373,9 Millionen Tonnen reduziert.