USD/JPY: Handelsbilanzzahlen enttäuschen
Der Überschuss in der japanischen Handelsbilanz ist im September saisonbereinigt auf 0,48 Milliarden Yen gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem größeren Zuwachs auf 0,85 Milliarden Yen gerechnet.
Der Überschuss in der japanischen Handelsbilanz ist im September saisonbereinigt auf 0,48 Milliarden Yen gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem größeren Zuwachs auf 0,85 Milliarden Yen gerechnet.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Oktober um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 0,2 Prozent im September.
Die Hoffnung der Investoren auf eine robuste Erholung in China, um die weltweite Nachfrage in der Corona-Pandemie wieder in Gang zu bringen, ist mit den jüngsten Daten zum chinesischen Bruttoinlandsprodukt enttäuscht worden.
Die Sorge vor eventuellen Unterbrechungen der Versorgungswege im weiteren Verlauf der Corona-Pandemie veranlasst viele Importländer dazu, ihre Bestände aufzufüllen.
Die Erholung an den Aktienmärkten trotz weiter steigender Corona-Infektionszahlen und schwierigen Verhandlungen über ein neues Corona-Hilfspaket für die US-Wirtschaft lässt den US-Dollar zum Wochenschluss weniger als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im September laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken.