USD/JPY: Dienstleistungspreise gestiegen
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im September um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 1,0 Prozent gerechnet.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im September um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 1,0 Prozent gerechnet.
Unterstützung bekommt das Edelmetall zu Wochenbeginn von den weltweit weiter steigender Corona-Infektionszahlen und damit verbundenen Teil-Lockdowns sowie den bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen.
Die USA haben bis Mitte Oktober mit über 45 Millionen Tonnen Sojabohnen schon drei Viertel der für die gesamte Saison prognostizierten Exporte verkauft. Bei Mais ist rund die Hälfte bereits verkauft worden.
Einer Umfrage des Senders CNN zum letzten TV-Duell vor den US-Präsidentschaftswahlen zufolge sahen 53 Prozent der Zuschauer Herausforderer Joe Biden als Sieger, während nur 39 Prozent US-Präsident Donald Trump als Gewinner sahen.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ist im Oktober von 50,1 Zählern auf 49,4 Punkte gesunken. Die zunehmend kritischere Corona-Lage droht, die konjunkturelle Erholung in der Eurozone zu gefährden.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im September in der Kernrate um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken.