EUR/USD: EU-Geldmenge wächst zweistellig
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im September zweistellig gewachsen. Der Anstieg ist mit 10,4 Prozent im Jahresvergleich der höchste seit 2008.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im September zweistellig gewachsen. Der Anstieg ist mit 10,4 Prozent im Jahresvergleich der höchste seit 2008.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im September laut Bank of Japan (BoJ) in der Kernrate um 0,1 Prozent gesunken.
Trockenheit in wichtigen Anbaugebieten der Schwarzmeerregion, der EU und den USA haben den Weizenpreis am Freitag bei knapp 633 US-Cent je Scheffel den höchsten Stand seit Frühjahr 2014 erreichen lassen. Doch die Witterungsverhältnisse beginnen nun endlich doch sich zu verbessern.
Gold bewegt sich aktuell im Spannungsfeld zwischen der sinkenden Hoffnung auf ein neues stattliches Corona-Hilfspaket in den USA und den weltweit stetig weiter steigenden Corona-Infektionszahlen.
Weiter steigender Corona-Infektionszahlen und damit verbundene Teil-Lockdowns sowie sinkende Notierungen an den internationalen Aktienmärkten lassen den US-Dollar zu Wochenbeginn als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Oktober angesichts steigender Corona-Infektionszahlen von seinem Siebenmonatshoch bei 93,2 Punkten auf 92,7 Zähler gefallen.