Rohstoffe: Begrenztes Aufwärtspotenzial
Die Wachstumsstabilisierung ist positiv für Rohstoffe und hat die Abwärtsrisiken gemindert, wie die Analysten der Credit Suisse im aktuellen „Research Monthly“ schreiben.
Die Wachstumsstabilisierung ist positiv für Rohstoffe und hat die Abwärtsrisiken gemindert, wie die Analysten der Credit Suisse im aktuellen „Research Monthly“ schreiben.
Nach der Verschnaufpause in den vergangenen beiden Handelstagen ist der US-Dollar zur Wochenmitte erneut ins Hintertreffen geraten.
Die Norwegerkrone profitiert am Mittwoch von besser als erwartet ausgefallenen norwegischen Einzelhandelsdaten EUR/NOK fiel bislang bis 8,0649 im Tief, nachdem gemeldet worden ist, dass die norwegischen Einzelhändler im September ihre Einnahmen um 0,7 Prozent im Monatsvergleich steigern konnten.
USD/CHF ist von seinem über Nacht im Zuge der US-Dollar-Erholung auf breiter Basis erreichten Zehntageshoch bei 0,9009 wieder zurückgefallen, nachdem aus der Schweiz gute Daten gemeldet worden sind.
Jüngste Daten aus Japan stimmen optimistisch, dass die Politik von Premierminister Shinzo Abe Früchte trägt. So sind die japanischen Haushaltsaugaben im September um 3,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die am Dienstag gemeldeten britischen Geldaggregate unterstützen die Sicht, dass sich die britische Wirtschaft auf Wachstumskurs befindet.