Rohstoffe haken schlechte Woche ab
Agrarrohstoffe haben in der vergangenen Woche deutlich Federn lassen müssen. Insbesondere Arabica- und Robusta-Kaffees, aber auch Zucker, Weizen und Mais kamen unter Druck.
Agrarrohstoffe haben in der vergangenen Woche deutlich Federn lassen müssen. Insbesondere Arabica- und Robusta-Kaffees, aber auch Zucker, Weizen und Mais kamen unter Druck.
Der US-Dollar hat am frühen Montag seine Gewinne der vergangenen Woche zunächst ausgeweitet, bevor es dann zu einer Kehrtwende kam.
EUR/USD ist zu Wochenbeginn auf ein frisches Achtwochentief bei 1,3441 gefallen, bevor der Euro dann von guten Konjunkturdaten aus der Eurozone Unterstützung bekam.
EUR/AUD gibt zu Wochenbeginn nach guten australischen und chinesischen Konjunkturdaten bis 1,4192 im Tief nach.
Ein Raunen ging durch die Märkte als sich Chinas Wachstum im zweiten Quartal dieses Jahres verlangsamte. Nun können Anleger wieder aufatmen, wie Craig Botham, Schwellenländer-Volkswirt beim britischen Vermögensverwalter Schroders, in seinem aktuellen Kommentar zu China bestätigt.
Im Moment ist es schwer die Zeichen aus Washington richtig zu deuten. Noch vor ein paar Wochen standen die USA kurz vor einer Militärintervention in Syrien.