EUR/RUB: Inflation in Russland legt weiter zu
Die russischen Verbraucherpreise sind im Mai um 7,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Dies ist die höchste Inflationsrate seit August 2011.
Die russischen Verbraucherpreise sind im Mai um 7,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Dies ist die höchste Inflationsrate seit August 2011.
Die Maßnahmen der EZB dürften sich nach Meinung von Léon Cornelissen, Chefvolkswirt beim Investmentmanager Robeco, unterstützend auf risikotragende Anlageklassen (Peripherie-Staatsanleihen, High-Yield-Bonds und Aktien) auswirken.
EUR/USD hat sich nach den heftigen Ausschlägen von 1,3501 im Tief bis 1,3670 im Hoch im Umfeld der gestrigen EZB-Zinssenkung wieder beruhigt und fällt heute bis bislang 1,3626 im Tief zurück.
Die norwegische Industrie ist im April um 0,1 Prozent im Monatsvergleich geschrumpft, nach einem Anstieg um 2,3 Prozent im Vormonat.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Mai um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet, nach plus 0,1 Prozent im April.
Das technische Umfeld hat sich leicht aufgehellt, der Euro bleibt Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge aber mit Risiken behaftet.