Palladium klettert auf 13-Jahreshoch
Palladium ist mit 876,81 US-Dollar je Feinunze in der Spitze auf den höchsten Stand seit Januar 2001 geklettert.
Palladium ist mit 876,81 US-Dollar je Feinunze in der Spitze auf den höchsten Stand seit Januar 2001 geklettert.
WTI-Öl gibt aktuell den zehnten Handelstag in Folge nach - die längste Verlustriege seit Beginn des Handels mit den Öl-Kontrakten im Jahr 1983.
Gold ist angesichts des dovischen Sitzungsprotokolls des letzten US-Notenbanktreffens und der Situation im Nahen Osten auf ein Dreieinhalbmonatshoch bei 1.344,86 US-Dollar je Feinunze geklettert.
Während europäische Hochzinsanleihen seit Jahresbeginn eine Gesamtrendite von rund 5,5 Prozent erwirtschaftet haben, waren Investoren Sergio Andenmatten, Analyst bei der Bank J. Safra Sarasin, zufolge nur geringfügigen Wertschwankungen ausgesetzt.
GBP/USD gibt im Vorfeld des um 13:00 Uhr MESZ anstehenden Zinsentscheids der Bank of England (BoE) nach und notierte bislang bei 1,7108 im Tief. Analysten kalkulieren im Schnitt mit einem unveränderten Leitzins von 0,50 Prozent.
Die Verbraucherpreise in Schweden sind im Juni auf Jahressicht überraschend um 0,2 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Preisniveau gerechnet, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Mai.