EUR/USD: US-Einzelhandel enttäuscht
Die US-Einzelhandelsumsätze haben im Juni mit einem Anstieg um lediglich 0,2 Prozent im Monatsvergleich die Konsenserwartung von plus 0,5 Prozent enttäuscht.
Die US-Einzelhandelsumsätze haben im Juni mit einem Anstieg um lediglich 0,2 Prozent im Monatsvergleich die Konsenserwartung von plus 0,5 Prozent enttäuscht.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Juni mit einem Anstieg um 1,9 Prozent im Jahresvergleich deutlich stärker gestiegen als zuletzt im Mai mit plus 1,5 Prozent.
Die japanische Notenbank ist weiterhin zuversichtlich, dass sie mit der Geldschwemme die Wirtschaft nachhaltig ankurbeln und die Inflation anheizen kann.
Gute Arbeitsmarktdaten und steigende Konsumausgaben sprechen den Experten des amerikanischen Asset Managers Janus Capital zufolge für eine Fortsetzung des Aufschwungs.
Die US-Agararbehörde prognostiziert eine um 28 Prozent größere Baumwoll-Anbaufläche als im vergangenen Jahr, weshalb sich die US-Lagerbestände zum Ende der Saison 2014/15 gegenüber 2013/14 fast verdoppeln sollen.
Gold macht am Dienstag vor der Anhörung von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen vor dem Bankenausschuss des US-Senats ein wenig gestern verlorenen Boden wieder gut.