DAX: Abwärtsstrudel - Geopolitische Gemengelage belastet
Der deutsche Aktienmarkt kommt nicht zur Ruhe - zu sehr drücken die geopolitischen Konflikte auf die Stimmung. Etwas stützend wirken nur die US-Märkte.
Der deutsche Aktienmarkt kommt nicht zur Ruhe - zu sehr drücken die geopolitischen Konflikte auf die Stimmung. Etwas stützend wirken nur die US-Märkte.
Der US-Dollar notiert angesichts der geopolitischen Risiken zu Wochenbeginn fester, wobei EUR/USD am frühen Montag bislang 1,3511 im Tief erreichte.
Die Auftragseingänge in der italienischen Industrie sind im Mai um 2,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 3,8 Prozent im April.
Analysten erwarten im Konsens, dass die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) ihren Leitzins am 24. Juli um weitere 25 Basispunkte auf dann 3,50 Prozent anheben wird.
Die Unsicherheiten um den Konflikt in der Ukraine und eine mögliche Isolation Russlands belasten den Rubel den Analysten der National-Bank zufolge weiter.
EUR/USD ist es Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge nicht gelungen, sich auf Basis des Wochenschlusskurses im 2012er Aufwärtstrend zu halten.