EUR/CHF: Seitwärts in den nächsten sechs Monaten
Geopolitische Gründe und die expansive Geldpolitik der EZB lassen nach Meinung von Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research keine Abwertung des Franken zum Euro zu.
Geopolitische Gründe und die expansive Geldpolitik der EZB lassen nach Meinung von Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research keine Abwertung des Franken zum Euro zu.
Die US-Neubautenverkäufe sind im Juni auf 406.000 gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlich höheren Wert von 485.000 gerechnet.
Die britischen Einzelhandelsumsätze haben im Juni mit einem Rückgang um 0,1 Prozent im Monatsvergleich enttäuscht. Erwartet worden war ein Anstieg um 0,2 Prozent nach minus 0,5 Prozent im Vormonat.
Der japanische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist überraschend von 51,5 Punkten im Juni auf 50,8 Zähler im Juli gefallen.
In den kommenden Monaten sollten die Investoren nach Meinung von Gerit Heinz, Chef-Anlagestratege Wealth Management bei der UBS Deutschland AG, ihr Augenmerk auf ein gut diversifiziertes Portfolio legen.
Aus fundamentaler Sicht besteht den Analysten der Commerzbank zufolge wenig Anlass, die Kakaopreise immer höher zu treiben, so dass das Risiko einer Preiskorrektur wächst.