Rohöl WTI: Größter Wochenverlust seit Januar
WTI-Öl ist dank der US-Dollar-Stärke mit einem Minus von 4,7 Prozent in dieser Woche auf dem besten Wege, den größten Wochenverlust seit Januar aufzuweisen.
WTI-Öl ist dank der US-Dollar-Stärke mit einem Minus von 4,7 Prozent in dieser Woche auf dem besten Wege, den größten Wochenverlust seit Januar aufzuweisen.
Das ukrainische Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal mit 4,7 Prozent im Jahresvergleich so stark gesunken wie seit 2009 nicht mehr.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Polen ist im Juli überraschend von 50,3 Punkten auf 49,4 Zähler gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einer leichten Verbesserung auf 50,5 Zähler gerechnet.
Die tschechische Notenbank will bis 2016 an der im November 2013 eingeführten EUR/CZK-Wechselkursuntergrenze bei der 27er-Marke festhalten.
Anja Eijking, Fondsmanagerin des F&C Global Convertible Bond Fund, erwartet auf Sicht von zwölf Monaten Wandelanleihen-Renditen zwischen plus 9,2 Prozent und minus 5,4 Prozent.
Die Börse sei anfälliger für eine größere Korrektur geworden und der Sommer könnte nach Meinung von Stefan Riße vom HPM Hanseatische Portfoliomanagement nicht nur von den Temperaturen her heißer werden als gedacht.