Gold: Geopolitik rückt wieder in den Fokus
Die zur Wochenmitte gestiegenen geopolitischen Spannungen im Umfeld des Russland-Ukraine-Konfliktes haben Gold wieder über die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze gehievt.
Die zur Wochenmitte gestiegenen geopolitischen Spannungen im Umfeld des Russland-Ukraine-Konfliktes haben Gold wieder über die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze gehievt.
Markus Zeiß, Fondsmanager des LBBW Dividenden Strategie Euroland, rechnet damit, dass mehr als die Hälfte der Euro-Stoxx-50-Unternehmen ihre Dividenden erhöhen werden.
Unbeeindruckt von den zahlreichen geopolitischen Krisenherden setzt Rohöl der US-Sorte WTI seine Talfahrt fort und hat am Donnerstag bei 96,59 US-Dollar ein frisches Sechsmonatstief erreicht.
Der Greenback hat am Donnerstag vor den beiden Zinsentscheiden der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE) die Nase vorn. EUR/USD notierte bislang bei 1,3363 im Tief, während GBP/USD zutiefst 1,6832 erreichte.
Das vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) erhobene schweizerische Konsumklima hat sich im Juli überraschend eingetrübt.
Der Anstieg der australischen Arbeitslosenquote auf den höchsten Stand seit 2002 führte zu Spekulationen, dass die Reserve Bank of Australia (RBA) die Leitzinsen senken könnte und bescherte AUD/USD bei 0,9256 ein Zweimonatstief.