US-Arbeitsmarkt setzt Fed nicht unter Druck
Berichte über eine Schwäche des US-Arbeitsmarkts sind den Finanzexperten der DWS zufolge stark übertrieben.
Berichte über eine Schwäche des US-Arbeitsmarkts sind den Finanzexperten der DWS zufolge stark übertrieben.
Der Geschäftsklimaindikator für die Eurozone ist im Juni auf 0,17 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Oktober 2014.
Die norwegischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai auf Monatssicht um 1,3 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet.
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai wie erwartet um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 0,4 Prozent.
Die Signale bezüglich eines Handelsabkommens zwischen den USA und China im Vorfeld des am Freitag beginnenden G20-Gipfels sind gemischt.
Die DWS erwartet auf Sicht von zwölf Monaten ein weltweites Wachstum von 3,4 Prozent. Die Federal Reserve dürfte zwei Mal Zinsen senken.