EUR/CHF: Neues Schwankungsband von 1,10 bis 1,14
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge jegliche Zinsschritte der EZB nach unten nachvollziehen, um den Druck auf den Franken zu verringern.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge jegliche Zinsschritte der EZB nach unten nachvollziehen, um den Druck auf den Franken zu verringern.
Marktteilnehmer scheinen Lazard-Schwellenländerexperte James Donald zufolge wieder „Value“-Faktoren zu bevorzugen, nachdem Wachstum und Dynamik die Märkte seit 2017 dominiert haben.
Der Greenback ist nach den zinspessimistischen Kommentaren von Fed-Chef Jerome Powell auf breiter Basis unter Druck.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Juni laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Juni wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Auf Jahressicht ergibt sich eine Inflationsrate von 1,8 Prozent.
Laut Melbourne Institute (MI) sind die Inflationserwartungen der Australier in der Juni-Umfrage auf Jahressicht auf 3,2 Prozent zurückgegangen, von zuvor 3,3 Prozent.