Gold: Nahe Sechsjahreshoch
Der US-chinesische Handelskrieg und die damit verbundenen Rezessionssorgen lassen das Edelmetall am Donnerstag erneut gefragt sein. Im Hoch erreichte Gold bislang bei 1.524,35 US-Dollar pro Unze.
Der US-chinesische Handelskrieg und die damit verbundenen Rezessionssorgen lassen das Edelmetall am Donnerstag erneut gefragt sein. Im Hoch erreichte Gold bislang bei 1.524,35 US-Dollar pro Unze.
Die US-Rohöllagerbestände sind in der Woche bis zum 9. August überraschend um 1,6 Millionen Barrel auf 440,5 Millionen Barrel gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 2,5 Millionen Barrel gerechnet.
Angesichts der global weiter sinkenden Zinsen ist Degroof-Petercam-Fondsmanager Michael Vander Elst für Anleihen der Schwellenländer nach wie vor positiv eingestellt, ist jedoch zunehmend vorsichtig im Hinblick auf deren Währungen.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric geht davon aus, dass sich der EUR/USD-Wechselkurs in nächster Zeit seitwärts bewegen wird.
Die Kurserholung des chinesischen Yuans sollte sich nach Einschätzung von Helaba-Analyst Ulrich Wortberg in Grenzen halten.
Trotz hoher Sparquote und mittlerem Einkommen: Deutsche besitzen weniger Nettovermögen als Griechen, Franzosen, Spanier oder Italiener.