FX-Mittagsbericht: US-Dollar legt Rückwärtsgang ein
EUR/USD erholt sich am Donnerstag von seinem im Umfeld von Rezessionssorgen zur Wochenmitte erreichten Tief bei 1,1129 bislang bis 1,1158 im Hoch.
EUR/USD erholt sich am Donnerstag von seinem im Umfeld von Rezessionssorgen zur Wochenmitte erreichten Tief bei 1,1129 bislang bis 1,1158 im Hoch.
Die Norges Bank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,25 Prozent belassen.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Juli um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich ein Rückgang um 1,7 Prozent.
Den besten langfristigen Inflationsschutz bieten dem Fondsverband BVI zufolge Sachwerte wie beispielsweise Aktien.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im Juli um 41.100 gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 14.200 gerechnet.
Mittlerweile sollte Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch bereits so viel an Pessimismus eingepreist sein, dass ein weiterer Preisrückgang nur schwer vorstellbar scheint – auszuschließen sei dies allerdings nicht.