Globale Finanzströme spiegeln Risikoaversion
Der Euroraum braucht nach Meinung von Axel Botte, Marktstratege beim französischen Vermögensverwalter Ostrum Asset Management, fiskalische Impulse.
Der Euroraum braucht nach Meinung von Axel Botte, Marktstratege beim französischen Vermögensverwalter Ostrum Asset Management, fiskalische Impulse.
EUR/USD setzt seine zuletzt rasante Talfahrt infolge der Aussicht auf weitere geldpolitische Lockerungen der EZB in der kommenden Woche fort. Im Tief erreichte das Währungspaar bislang 1,0929 – der tiefste Stand seit Mitte Mai 2017.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Juli um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerungsrate von 0,3 Prozent gerechnet.
Die schweizerischen Verbraucherpreise waren im August auf Monatssicht unverändert, nachdem sie im Juli noch um 0,5 Prozent gesunken waren.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,00 Prozent belassen.
Gestützt durch die Jagd nach Rendite bieten Unternehmensanleihen nach Einschätzung von Michael McEachern, Head of Public Markets bei Muzinich & Co, weiterhin viele Chancen – trotz der makroökonomischen Zuspitzung.