FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt weiter zurück
EUR/USD setzt am Donnerstag seine Erholung von dem am 3. September 2019 bei 1,0924 erreichten Zweijahrestief fort und wurde bislang bei 1,1048 im Hoch gehandelt.
EUR/USD setzt am Donnerstag seine Erholung von dem am 3. September 2019 bei 1,0924 erreichten Zweijahrestief fort und wurde bislang bei 1,1048 im Hoch gehandelt.
Goldman-Sachs-Finanzexpertin Marie Cardoen erläutert, warum Nachhaltigkeitsfaktoren wie Environment, Social und Governance (kurz: ESG) wachsenden Einfluss auf die Vermögensverwaltung haben.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Juli um 2,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 1,5 Prozent gerechnet.
Gleichzeitig signalisierten die schwedischen Währungshüter, dass sie an ihrem Plan, die lockere Geldpolitik zurückzufahren, festhalten wollen – wenn auch nicht in dem Tempo, wie bislang geplant.
Das britische Pfund profitiert am Donnerstag von der Hoffnung, dass ein ungeregelter Brexit Großbritanniens per 31. Oktober 2019 verhindert werden kann.
Die Risikobereitschaft an den Märkten ist zuletzt wieder gestiegen, was den „sicheren Hafen“ Gold weniger gefragt sein lässt.