Gold fällt auf Vierwochentief
Die chinesische Zentralbank hat ihre Goldreserven im August lediglich um 5,91 Tonnen Gold aufgestockt. Seit Dezember 2018 waren es im Durchschnitt 11,75 Tonnen monatlich gewesen.
Die chinesische Zentralbank hat ihre Goldreserven im August lediglich um 5,91 Tonnen Gold aufgestockt. Seit Dezember 2018 waren es im Durchschnitt 11,75 Tonnen monatlich gewesen.
HSBC-Analyst Jörg Scherer steht beim Brent-Preis möglicherweise ein nachhaltiger Spurt über den kurzfristigen Korrekturtrend seit Ende Mai (aktuell bei 60,84 US-Dollar) an.
Der Preis für Arabica-Kaffee oszilliert nach der sommerlichen Preisspitze schon seit vier Wochen wieder unter der Marke von 100 US-Cent je Pfund.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge ist es fraglich, ob die EZB die Markterwartungen erfüllen wird, denn nicht alle Währungshüter könnten sich für ein umfassendes Maßnahmenpaket erwärmen.
Ähnlich wie bei den Emerging-Markets-Währungen steigt den Analysten der National-Bank zufolge in Zeiten reduzierter Risikoaversion die Nachfrage nach dem australischen Dollar.
Das britische Pfund und europäische Assets könnten nach Einschätzung von Esty Dwek, Anlagestrategin bei der Dynamic Solutions Gruppe von Natixis Investment Managers, profitieren, wenn ein No-Deal-Brexit vom Tisch ist.