Europäische Bankaktien unter Druck
Bankaktien sind heute europaweit der schwächste Sektor. In den USA hat die Notenbank Fed strengere Regeln für ausländische Großbanken verabschiedet. Dies trifft insbesondere europäische Banken hart.
Bankaktien sind heute europaweit der schwächste Sektor. In den USA hat die Notenbank Fed strengere Regeln für ausländische Großbanken verabschiedet. Dies trifft insbesondere europäische Banken hart.
Die japanische Notenbank hat mit der Aufstockung zweier Kreditprogramme für ein Kursfeuerwerk am Tokioter Aktienmarkt gesorgt. Der Yen gibt gegenüber Euro und Dollar deutlich nach.
Die Wirtschaft der Eurozone wächst wieder kräftiger und lässt die Krise hinter sich. Vor allem in Irland und Portugal geht es aufwärts. Zypern schwächelt aber noch.
Gewinnmitnahmen prägen den Handel am deutschen Aktienmarkt. Der Einzelhandelsumsatz in den Vereinigten Staaten ist im Januar überraschend gesunken. Nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen haben sich die Commerzbank-Aktien an die DAX-Spitze gesetzt.
Positive Wirtschaftsdaten aus China und die gestrigen Aussagen der neuen Fed-Präsidentin Janet Yellen sorgen für gute Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Der DAX legt um ein knappes Prozent zu.
Die Entspannung in der Euro-Krise setzt sich fort. Die sogenannten Target2-Salden gingen im Januar weiter zurück. Die Angst der Märkte vor einem katastrophalen Ausgang der Euro-Krise hat deutlich abgenommen.