EUR/USD: US-Einzelhandelsumsatz steigt weniger stark als erwartet
Der US-Einzelhandelsumsatz ist im Mai nur um 0,3 Prozent gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 0,5 Prozent.
Der US-Einzelhandelsumsatz ist im Mai nur um 0,3 Prozent gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 0,5 Prozent.
Der Handel am deutschen Aktienmarkt verläuft am Donnerstag recht lustlos. Der Ölpreis steigt angesichts der Eroberung weiter Gebiete im Irak durch islamistische Kämpfer deutlich an.
Die Europäische Zentralbank (EZB) erwartet für die kommenden Monate einen leichten Anstieg der Inflationsrate von ihrem zuletzt niedrigen Niveau. Die Deflationsgefahr im Euroraum sei derzeit gering, schreibt die EZB in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht.
Neben der Manipulation des LIBOR-Zinssatzes soll in Großbritannien künftig auch die Manipulation weiterer Referenzkurse unter Strafe gestellt werden. Gemeinsame EU-Regeln will Großbritannien aber nicht übernehmen.
Die Weltwirtschaft dürfte im laufenden Jahr nicht so stark wachsen wie bisher erwartet, warnt die Weltbank. Insbesondere die Schwellenländer dürften schwächer wachsen als bisher prognostiziert.
Das Finanzvermögen der privaten Haushalte ist im vergangenen Jahr weltweit um 14,6% auf 152 Billionen US-Dollar gewachsen. Besonders in Asien legte der private Wohlstand deutlich zu.