Schweizer Außenhandel verspürt Gegenwind im Mai
Der Außenhandel der Schweiz hat im Mai 2014 geschwächelt. Exporte und Importe nahmen im Jahresvergleich ab.
Der Außenhandel der Schweiz hat im Mai 2014 geschwächelt. Exporte und Importe nahmen im Jahresvergleich ab.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni stärker eingetrübt als erwartet. Angesichts der Krisen in der Ukraine und im Irak haben sich die Erwartungen für die kommenden sechs Monate deutlich verschlechtert. Die aktuelle Geschäftslage wird unverändert gut bewertet.
Gute Wirtschaftsdaten aus China haben zum Wochenauftakt den australischen Dollar gestützt. Der Handel mit China macht ungefähr ein Fünftel des australischen Außenhandels aus.
Schwach ausgefallene Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone haben am Montag den Euro deutlich belastet. In Frankreich fielen die Daten besonders schwach aus. Zeitgleich mit der Veröffentlichung der französischen Daten um 9.00 Uhr rutschte EUR/USD innerhalb von Sekunden von 1,3610 auf 1,3596 ab.
Wie erwartet reduziert die US-Notenbank ihre monatlichen Anleihekäufe weiter. Die Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft hat die Fed unterdessen deutlich gesenkt.
Bereits im laufenden Jahr könnten die Leitzinsen in Großbritannien wieder angehoben werden. Dies geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der letzten Notenbanksitzung hervor.