ZEW-Konjunkturerwartungen verschlechtern sich weiter
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Juli stärker gesunken als erwartet. Es handelte sich um den siebten Rückgang in Folge.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Juli stärker gesunken als erwartet. Es handelte sich um den siebten Rückgang in Folge.
Nach eigener Einschätzung verfügt die Banco Espírito Santo über ausreichend Kapital. Auch die portugiesische Notenbank ist dieser Ansicht.
Der japanische Yen hat in der zurückliegenden Woche von seiner noch immer vorhandenen Rolle als "sicherer Hafen" profitiert. Der Euro sank gegenüber dem Yen auf den tiefsten Stand seit Anfang Februar.
Die wirtschaftlichen Aussichten in Großbritannien haben sich zuletzt weiter aufgehellt. Allerdings dürfte sich das Wachstum der britischen Wirtschaft im zweiten Halbjahr verlangsamen, wie das Conference Board erwartet.
In einer technischen Reaktion kann sich der DAX am Freitag leicht erholen. Die portugiesische Krisenbank Banco Espírito Santo hält sich für ausreichend kapitalisiert. Unterdessen ist eine Bank in Bulgarien zahlungsunfähig und wird verstaatlicht.
Im japanischen Maschinenbau kam es im Mai bei der sogenannten Kernrate zum stärksten jemals verzeichneten Auftragsrückgang. Beobachter führen den Einbruch um 19,5 Prozent auf die Anhebung der Mehrwertsteuer Anfang April zurück.