Russische Notenbank kauft mehr Gold
Die russische Notenbank hat ihre Gold-Käufe im laufenden Jahr offenbar deutlich ausgeweitet. Wegen der Sanktionen des Westens finden sich keine Abnehmer mehr im Ausland.
Die russische Notenbank hat ihre Gold-Käufe im laufenden Jahr offenbar deutlich ausgeweitet. Wegen der Sanktionen des Westens finden sich keine Abnehmer mehr im Ausland.
Die jüngste Bewegung beim Währungspaar Euro / Dollar sollte nur als "Korrektur" betrachtet werden, meint Helaba-Analyst Ralf Umlauf. Auch mittelfristig gebe es mit Blick auf die divergierende Notenbankpolitik keine Entwarnung.
Regulierungsbehörden in den USA und Großbritannien könnten noch in dieser Woche Millionenstrafen gegen Banken wegen manipulierter Devisen-Referenzkurse verhängen.
Citigroup-Analyst Ivan Szpakowski hat seine Prognose für den Eisenerzpreis im kommenden Jahr deutlich gesenkt. Im Tief erwartet die Citigroup einen Rückgang bis auf 60 Dollar.
Spekulationen um Neuwahlen in Japan und ein neues Rekordtief beim Überschuss in der japanischen Leistungsbilanz belasten den Yen.
In Japan könnte es noch in diesem Jahr zu vorgezogenen Parlamentswahlen kommen. Wegen des Streits um eine mögliche Verschiebung der zweiten Mehrwertsteuererhöhung erwägt Premierminister Abe, das Parlament aufzulösen. USD/JPY steigt auf den höchsten Stand seit sieben Jahren.