GBP/USD fällt auf tiefsten Stand seit 14 Monaten
Die Erwartungen für die erste Leitzinserhöhung in Großbritannien verschieben sich immer weiter in die Zukunft. Das Pfund gibt deutlich nach.
Die Erwartungen für die erste Leitzinserhöhung in Großbritannien verschieben sich immer weiter in die Zukunft. Das Pfund gibt deutlich nach.
Der Euro kann am Donnerstag gegenüber Dollar, Yen und Pfund zulegen. Neben Aussagen des New Yorker Fed-Präsidenten Dudley stehen auch die Inflationserwartungen in der Eurozone im Fokus der Devisenhändler.
Die Anti-Korruptions-Politik der chinesischen Regierungen hat auch Auswirkungen auf die Goldnachfrage. Chinesen kauften im dritten Quartal 37% weniger Gold als ein Jahr zuvor.
Die Industrieproduktion in Japan ist im September stärker gestiegen als erwartet. Die Maschinenaufträge legten unterdessen um acht Prozent gegenüber dem Vormonat zu.
Leichtgläubige Anleger haben insgesamt rund eine Milliarde Dollar mit angeblichen Forex-Geschäften verloren. Die Plattform secureinvestment.com wurde inzwischen geschlossen. Vom Geld fehlt jede Spur.
Trotz des Einbruchs beim Ölpreis befürchtet der Wüstenstaat Katar keine Wirtschaftskrise. Auch die Ausgaben für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 sollen nicht auf den Prüfstand gestellt werden.