Goldman Sachs: EUR/USD-Short ist Top-Trade für 2015
Goldman Sachs empfiehlt seinen Kunden, auf einen weiteren Einbruch beim Währungspaar EUR/USD zu spekulieren. Die Investmentbank sieht den Euro auf Sicht von 12 Monaten nur noch bei 1,15 Dollar.
Goldman Sachs empfiehlt seinen Kunden, auf einen weiteren Einbruch beim Währungspaar EUR/USD zu spekulieren. Die Investmentbank sieht den Euro auf Sicht von 12 Monaten nur noch bei 1,15 Dollar.
Die Aussichten für die Industrie im US-Notenbankdistrikt von Philadelphia haben sich im November deutlich aufgehellt. Der Philadelphia-Fed-Index stieg überraschend von 20,7 Punkten im Vormonat auf 40,8 Zähler.
Der Philadelphia-Fed-Index ist im November auf den höchsten Stand seit 21 Jahren geklettert. Auch vom Häusermarkt kommen positive Signale. Der US-Aktienmarkt kann sich von anfänglichen Kursverlusten erholen.
Die britischen Verbraucher haben im Oktober wieder mehr Geld ausgegeben. Der Umsatz der Einzelhändler stieg stärker als erwartet.
Die japanischen Ausfuhren sind im Oktober stärker gestiegen als erwartet. Das Defizit in der Handelsbilanz ging leicht zurück.
In der Eurozone hat sich sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor die Stimmung im November eingetrübt. Der Euro tendiert schwächer.