EUR/JPY: Geldbasis in Japan wächst weiter rasant
Um kräftige 36,7 Prozent ist die japanische Geldbasis im Februar auf Jahressicht gewachsen. Verantwortlich ist die lockere Geldpolitik der Bank of Japan.
Um kräftige 36,7 Prozent ist die japanische Geldbasis im Februar auf Jahressicht gewachsen. Verantwortlich ist die lockere Geldpolitik der Bank of Japan.
Überraschend konnte der Einkaufsmanagerindex für den britischen Bausektor im Februar weiter zulegen. Die Volkswirte hatten eigentlich eine schwächere Bauaktivität erwartet.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sinken weiter rasant. Der Rückgang ist vor allem auf den Einbruch beim Ölpreis in den vergangenen Monaten zurückzuführen.
Um den Absturz der Landeswährung aufzuhalten und die hohe Inflation einzudämmen hat die Notenbank der Ukraine den Leitzins drastisch angehoben.
Am Montag waren die Ölpreise stark eingebrochen, am Dienstag kommt es zu einer leichten Erholung. WTI und Brent Crude können um knapp ein Prozent zulegen.
Nach der überraschenden Entscheidung der australischen Notenbank, den Leitzins nicht erneut zu senken, kann der australische Dollar deutlich zulegen.