US-Arbeitsmarkt schwächelt im März
In den Vereinigten Staaten sind im März deutlich weniger neue Stellen geschaffen worden als erwartet. Der Stellenaufbau in den Vormonaten wurde kräftig nach unten revidiert.
In den Vereinigten Staaten sind im März deutlich weniger neue Stellen geschaffen worden als erwartet. Der Stellenaufbau in den Vormonaten wurde kräftig nach unten revidiert.
Die Zeichen für einen baldigen Zahlungsausfall Griechenlands mehren sich. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Mitarbeiter aus Athen über Ostern abgezogen. Eine Kreditrate an den IWF in Höhe von 450 Millionen Euro am 9. April kann Griechenland offenbar schon nicht mehr zahlen.
Abschreibungen bei riesigen Öl-, Gas- und Kohlevorräten könnten die Weltwirtschaft an den Rand einer neuen Finanzkrise führen. Berechnungen zufolge drohen Verluste in Höhe von 28 000 Milliarden Dollar.
Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone könnte positive Folgen für den Währungsblock haben, meint US-Starinvestor Warren Buffett. Deutschland werde für Griechenland nicht ewig zahlen.
Der Deutsche Finanzbuchpreis 2015 geht an die Wirtschaftsprofessoren Hanno Beck und Aloys Prinz. In Ihrem Buch "Die große Geldschmelze" beleuchten die beiden Experten die Hintergründe der weltweiten Niedrigzinspolitik und geben Privatanlegern konkrete Hinweise für den Vermögenserhalt.
Die Stimmung in der europäischen Industrie hat sich im März stärker aufgehellt als zunächst gemeldet. Auch eine Rede von EZB-Präsident Mario Draghi stützt das Sentiment am deutschen Aktienmarkt.