Gold: Starker Dollar und Konjunkturdaten belasten
Nach starken Daten vom US-Häusermarkt und einem wieder zulegenden US-Dollar tendiert der Goldpreis am Mittwoch schwächer. Das Edelmetall fällt wieder deutlich unter die Marke von 1.200 Dollar zurück.
Nach starken Daten vom US-Häusermarkt und einem wieder zulegenden US-Dollar tendiert der Goldpreis am Mittwoch schwächer. Das Edelmetall fällt wieder deutlich unter die Marke von 1.200 Dollar zurück.
Der Euro kann seine Zugewinne gegenüber dem US-Dollar am Mittwoch nicht verteidigen. Gute Konjunkturdaten aus den USA und schwache Daten aus der Eurozone belasten die Gemeinschaftswährung.
In den USA wurden im März 2015 so viele bestehende Häuser verkauft wie seit September 2013 nicht mehr.
Bereits zum fünfzehnten Mal in Folge steigen die Rohöl-Lagerbestände in den USA. Der Ölpreis kann zunächst weiter zulegen, da die Produktion sank.
Künftig müssen auch die Girokonten bundesnaher Betriebe Strafzinsen bei der Schweizerischen Nationalbank zahlen. Auch die staatliche Pensionskasse in der Schweiz ist davon betroffen. Der Euro kann gegenüber dem Schweizer Franken deutlich zulegen.
Der Euro kann seine Erholung gegenüber dem US-Dollar auch am Mittwoch fortsetzen. Bis zum Mittag kann die Gemeinschaftswährung annähernd bis auf 1,08 Dollar zulegen.