Rohöllagerbestände nehmen weiter ab
Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche stärker gesunken als erwartet, bleiben aber auf einem sehr hohen Niveau.
Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche stärker gesunken als erwartet, bleiben aber auf einem sehr hohen Niveau.
Stephen A. Schwarzman, Mitgründer der Investmentgesellschaft Blackstone, sieht eine große Krise am Horizont. Ausgerechnet die nach der Finanzkrise beschlossenen Regulierungsmaßnahmen könnten dafür sorgen, dass bei der nächsten Krise alles zusammenbricht.
Der Anstieg der saudi-arabischen Ölproduktion ist keine Reaktion auf den niedrigeren Ölpreis, hat das Ölministerium des Königreichs erklärt.
Der ehemalige Bundesbankpräsident und jetzige UBS-Chef Axel Weber kritisiert die Fixierung der Notenbanken auf die Verbraucherpreise. Inflation sei nicht mit der Veränderung der Verbraucherpreise gleichzusetzen, argumentiert Weber.
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im Mai deutlich höher als erwartet. Die Arbeitslosenquote stieg leicht auf 5,5 Prozent, weil mehr Amerikaner eine Stelle suchten.
Eine schnelle Einigung im Streit um weitere Finanzhilfen für Griechenland ist nicht in Sicht. Einen eigentlich heute fälligen IWF-Kredit will das Land erst am Monatsende gebündelt mit weiteren Kredittranchen zurückzahlen. Börsianer warten außerdem auf die US-Arbeitsmarktdaten, die um 14.30 Uhr veröffentlicht werden.