US-Indizes zum Handelsbeginn leicht im Plus
Die Konjunkturschwäche in den Schwellenländern beginnt die Märkte in Europa und den USA zu belasten. Abnehmende Angst vor dem Fed-Entscheid lässt die Aktienkurse ganz leicht steigen.
Die Konjunkturschwäche in den Schwellenländern beginnt die Märkte in Europa und den USA zu belasten. Abnehmende Angst vor dem Fed-Entscheid lässt die Aktienkurse ganz leicht steigen.
China schwach, DAX schwächer, US-Indizes am schwächsten: Vier Tage vor dem Fed-Zinsentscheid überdenken Anleger ihre Investments.
Die Börsen in New York beschließen die Woche freundlich. Vor dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der Federal Reserve will sich aber niemand zu weit aus dem Fenster lehnen, und so überwog heute eine eher defensive Haltung.
Die US-Erstanträge gehen weiter zurück: Viele Anleger zittern vor der Zinswende, die ab kommenden Donnerstag beschlossene Sache sein könnte - wenn die Fed-Mitglieder in der Mehrzahl wollen.
Die US-Indizes scheitern heute an wichtigen Widerstandsmarken, womit eine Erholung kurzfristig wieder unwahrscheinlicher geworden ist. Die Tendenz bleibt seitlich.
In einem Zeitraum von drei Monaten hat Peking inzwischen umgerechnet 211 Milliarden Euro für die Stützung des heimischen Aktienmarktes ausgegeben. Die Maßnahmen wirken und lassen die Anleger weltweit frohlocken.